Marke ist nicht gleich Marke
In der klassischen Markentheorie unterscheiden wir zwischen Unternehmensmarke und Produkt- bzw. Leistungsmarke eines Unternehmens. Wer es schafft, daneben eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen, macht sich für bestehende/potenzielle Mitarbeiter attraktiver, kann dem Fachkräftemangel entgegenwirken und gewinnt innere Stärke, z. B. durch Wissensaufbau dank niedriger Fluktuation.
Employer Branding
Vorteile der Arbeitgebermarke
GEWINNUNG VON MITARBEITERN
Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber, Senkung Personalbeschaffungskosten
Passendere Bewerber finden
MITARBEITERBINDUNG
Steigerung der Loyalität, Senkung der Fluktuationsrate
Identifikation mit Arbeitgeber, höherer ROI
Bindung von Know-how
UNTERNEHMENSMARKE
Steigerung Marktpräsenz, Verbessertes Unternehmensimage
Gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit
UNTERNEHMENSKULTUR
Gesteigerte Produktivität, besseres Betriebsklima
Senkung der Krankheitstage, Sichtbarkeit/Leben von Werten
ERGEBNIS
Mitarbeiter-Commitment, Kostensenkung, Steigerung der Arbeitsqualität
MOTIVATION
Derzeitige Mitarbeiter halten, potenzielle Mitarbeiter anziehen
ERFOLG
Wirtschaftlicher Nutzen durch geringe Fluktuation, geringen Krankenstand und höhere Leistung sowie Produktivität der Mitarbeiter
DIFFERENZIERUNG
Gegenüber dem Wettbewerb, der potenzielle Mitarbeiter mit gleichförmigen Formulierungen anspricht („Führendes Unternehmen sucht leidenschaftlichen MItarbeiter mit Teamgeist.“)
STRAHLKRAFT
Starke Arbeitgebermarke kann positiven Einfluss auf Image der Unternehmensmarke haben
UNTERNEHMENSKULTUR
Positiver Effekt auf Unternehmensgröße, Mitarbeiterbindung und Leistungsmotivation